Veranstaltungen im Detail
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Veranstalter: AkDuLuS e.V. (Arbeitskreis Duisburger Lesben- und Schwulen) |
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Wer noch nicht
weiß, was einen KULTFILM ausmacht, der hat dieses Tuntenmeisterwerk mit
38 Fummeln und einem Soundtrack sämtlicher Disco-Highlights der 70er Jahre
noch nicht gesehen. Mit dem Bus durch die australische Wüste, Tratsch und
Fehde, einer großen Liebe und immer reizvoller werdenden
Darsteller(innen). Ohne jeden Touch von Hinterhof sehen wir das Leben, wie es
eben doch manchmal ist. Hineingeworfen in die Einsamkeit einer grandiosen
Landschaft, auf High Heels dem Sinn des Lebens auf der Spur: Stop this fucking
ABBA. Schon das einmalige Sehen sorgt für eine immerwährende Abhängigkeit: Mehr davon! |
Fr
7. März
20:00 Uhr Kulturzentrum "Die Säule" Goldstr. 15, Du-Dellviertel Eintritt 11 EUR, Erm. 9,50 EUR Vorbestellung: Die Säule Tel: 0203-20125 Vorverkauf: Ticket-Shop, Kuhstr.14 Tel: 0203-26464 | Chanson- und Kabarettabend:
Caspar und Bianca präsentieren "Best of"
- Highlights aus allen gemeinsamen Programmen | |||||
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Mehr Infos zu Caspar und Bianca gibt es auf ihrer Homepage http://www.caspar-bianca.com/ | ||||||
Veranstalterin: Die Säule |
So
9. März
11-18 Uhr Factory im Innenhof Steinsche Gasse 32a Duisburg-Zentrum Eintritt frei |
"Aikido und mehr - Haus der offenen Tür" für Frauen & Lesben Schnupperstunden und Ausführungen in den Bereichen Aikido, Yoga, Tanzen und Improvisieren, Tai Chi Chuan und .... Nach 18:00 Uhr gibt es eine Sockenparty. |
Aikido ist eine japanische
Kampfkunst. Hierbei wird die Angriffsenergie mit diversen Techniken ohne
Muskelkraft in eine spiralförmige Bewegung geleitet. Diese Bewegungen
wirken leicht, fließend und tänzerisch. Dennoch sind sie kraftvoll
und effektiv. Wie im Aikido üblich, üben Anfängerinnen und
Fortgeschrittene gemeinsam. Ein Neueinstieg in die Gruppe ist also zu jedem
Zeitpunkt möglich. Kontakt: Hiltrud Tel.
0203-4569911. Veranstalterin: ASTARA |
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Eine liebenswerte und
persönliche Geschichte über eine heterosexuelle Frau in New York, die
eine gleichgeschlechtliche Liebe entdeckt.
| Weitere Infos zum Film & Trailer: foxfilm.de/filmarchiv/kissingjessica/ | |||||||||||||
Diese stammt von Helen Cooper (Juergensen), einer taffen Galeristin, die allen Dingen des Lebens offen gegenüber steht - auch den sexuellen. Helen ist sofort begeistert von Jessica, fasziniert von ihrer Unschuld und ihrer leicht neurotischen Weltsicht. Die beiden beginnen heimlich eine Freundschaft mit der Aussicht auf Romantik. |
Mo
10. März
19:00 Uhr | Vortrag: "Vom `geteilten
Pfirsich´ zum chinesischen Queer" - Gleichgeschlechtliche Liebe im Reich der Mitte Referent: Dr. Jens Damm (FU Berlin, Arbeitsstelle Politik Chinas und Ostasiens) | ||||||||
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12.März 19 Uhr Ermer - Ihr Reisebüro, Lufthansa City Center Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Sa: 11 bis 14 Uhr Am Buchenbaum 45 (gegenüber Hbf.) Du-Zentrum Eintritt frei | Vernissage: "Männer-Bilder II - GegenSetzungen" - Erotik-Fotoausstellung vom 12. März bis 16. April 2003 | |||
Wolfgang
Müller (men-pics Cologne) präsentiert im Ausstellungsraum des
Reisebüros großformatige Erotik- und Akt-Fotos. Sie wurden speziell für diesen Ausstellungs-Ort ausgewählt. Der Titel verweist darauf, dass die Fotos aufeinander Bezug nehmen, indem sie (scheinbar?) Gegensätzliches ins Bild setzen: Lust / Schmerz, nah / fern, bekleidet / nackt, hart / zart, schwarzweiß / farbig... | ||||
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Meist
entstehen die Fotos "indoor", also in geschlossenen Räumen. Beispielsweise
im studioartigen Umfeld, im Gewölbekeller einer alten Brauerei oder in
anderen "spannenden" Räumen. Bei geeignetem Wetter werden aber auch
interessante Außenlocations genutzt: ein altes Fort im Wald, ein
Beton-Mischwerk, ein verfallenes Eisenbahngelände, eine Burg, "Feld, Wald
und Wiese" und vieles mehr. Der Fantasie sind nur praktische Grenzen gesetzt.
Im Internet ist unter www.men-pics.com eine Auswahl "jugendfreier" Fotos zu sehen und weitere Informationen über "men pics Cologne" zu erhalten. Dort kann man sich auch als Modell bewerben und über E-mail mit dem Fotografen in Kontakt treten (info@men-pics.com). Veranstalter: Hans Ermer |
Mi
12. März
20 Uhr | ||
"Nie
wieder Rigoletto ... ... und andere Schwüre" - Erzählungen Lesung von Gitta Büchner Zentralbibliothek Duisburg | ||
Pfeilspitze Beobachtungsgabe,
Sprachwitz und ein bisweilen rabenschwarzer Humor kennzeichnen die
Erzählungen, in denen Gitta Büchner in (selbst)ironischer Weise die
Lebenslagen von Frauen seziert. Das Lesbische spielt dabei eine scheinbar
beiläufige Rolle; es fließt ein, ist aber nur eine Charakterisierung
unter anderen. Gern plaziert die Autorin ihre Protagonistinnen in harmlose
Alltagssituationen, die sich zu mittleren Katastrophen auswachsen... Veranstalterin: Stadtbibliothek in Kooperation mit LiDu - Lesben in Duisburg |
Do
13. März 19:00 Uhr |
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Im Vortrag wird die bestehende
Coming-Out-Gruppe für Schwule im Aachener LesBiSchwulen Zentrum
vorgestellt. Gunnar Cüpper, einer der beiden Leiter der Gruppe, informiert
über Organisation und Rahmenbedingungen einer solchen Gruppenarbeit.
Er gibt Einblicke in Probleme und Fragestellungen, die im Laufe von acht moderierten Abenden von den Teilnehmern in Gesprächsrunden diskutiert werden. Die vorbereiteten Themen reichen vom Coming Out in der Familie, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz über Vorstellungen und Wünsche von Partnerschaft und schwulem Sex bis hin zu Rollen und Klischees in der Subkultur. Darüber hinaus werden in der Coming-Out-Gruppe Informationen zu Aids und HIV, der Schwulenbewegung und zu den Angeboten der LesBiSchwulen Szene vermittelt. Neben den Gruppenabenden finden gemeinsame Besuche von Veranstaltungen wie statt.
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Mo
17. März
19:00 Uhr |
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Nicht nur von SchülerInnen,
sondern auch seitens des Lehrpersonals und der Vorgesetzten kommen homophobe
Statements und Ressentiments immer noch vor. Schüler und Schülerinnen
spekulieren und spotten oft über die Sexualität ihrer LehrerInnen.
Outen sich nun homosexuelle LehrerInnen und erfüllen damit eine
"Vorbildfunktion für schwul/lesbische Jugendliche in der
Coming-Out-Phase"? - wie der Schulsenator von Berlin es anregt. Sind wir heute
schon an einem Zeitpunkt angelangt an dem sexuelle Vielfalt im Lehrpersonal
akzeptiert wird? Oder riskiert Mensch im Falle eines Outings den Job bzw. droht
dann ein andauerndes Mobbing? Wie reagiert Mensch als LehrerIn auf homophobe
Äußerungen von SchülerInnen, Eltern oder etwa KollegInnen? Hat
sich die Lage mit der Zeit verbessert? Detlef Mücke von der Gruppe "Schwule Lehrer" aus Berlin (organisiert in der GEW) erzählt über Erfahrungen von homosexuellen LehrerInnen, die sich jährlich bundesweit treffen. Ein kurzer Blick auf die rechtliche Lage steht ebenfalls auf der Tagesordnung. Außerdem präsentiert Detlef die Antworten aller Kultusministerien auf die von den "schwulen Lehrern" gemachte Umfrage "Lesben und Schwule in der Schule - respektiert!? ignoriert!?" Anschließend Diskussion und Perspektive, die zu einem Fortschritt beitragen können.
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Do
20. März
19:00 Uhr | Podiumsdiskussion: "Sex mit HIV
- Die Hemmschwelle im Kopf" - Podiumsdiskussion zusammen mit Herzenslust Duisburg Moderation: Rüdiger Wächter (AIDS-Hilfe Duisburg / Kreis Wesel e.V.) | |||||
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Wir alle machen Sex, mehr oder
weniger. Viele auch mit wechselnden Geschlechtspartnern. Dabei spielt der Kopf
eine große Rolle. So "können" manche nicht bei Stress oder in
gewissen Umgebungen. Viele HIV-Positive machen eine ähnliche Erfahrung,
wenn Sie beim Sex über Ihren Status sprechen. Dabei gibt es viele
Menschen, die Ihren Status nicht kennen oder auch nicht ansprechen. Warum auch?
Deshalb ist es uns wichtig, diese Thematik in Form einer Podiumsdiskussion
aufzugreifen. So sollen u.a. folgende Fragen angesprochen werden:
Zu diesem Anlass sind ein
psychotherapeutisch tätiger und ein somatisch tätiger Mediziner, ein
HIV-positiver Mann und eine HIV-negative Frau, die eine diskordante Beziehung
mit einem HIV-Positiven führt, eingeladen. Natürlich freuen wir uns,
wenn sich die Besucher an der Diskussion beteiligen!
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Fr
21. März
20 Uhr Kulturzentrum "Die Säule" Goldstr. 15, Du-Dellviertel Eintritt 12 EUR Erm. 10,50 EUR Vorbestellung: Die Säule Tel: 0203-20125 Vorverkauf: Ticket-Shop, Kuhstr.14 Tel: 0203-26464 | "Chansons - Fado -
Lieder" präsentiert von Telmo Pires Am Piano begleitet ihn Alexander Klein | ||||
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Mehr Infos zu Telmo Pires:
http://www.telmo-pires.de/ Veranstalter: Die Säule |
Fr 21. März 22 Uhr Party: Warm Up das lesbisch-schwule Tanzerlebnis
Ab 22:30 Uhr: EUR 4,50 | Jeden 3. Freitag im Monat | |||
Weitere Infos zur Party: Warm Up | ||||
Veranstalter: HundertMeister & AkDuLuS e.V. (Arbeitskreis Duisburger Lesben- und Schwulen) |
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Die wahre Geschichte eines Volleyballteams nur aus
Schwulen, die 1996 um den Meistertitel in der thailändischen
Männerliga mitspielten. Sie kämpften um den Sieg - trotz
abgebrochener Fingernägel, verlaufener Schminke und Liebeskummer.
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Mo
24. März
19:00 Uhr | Vortrag: "Anders als die
Anderen" - Homosexualität in der europäischen
Filmgeschichte Referent: Erwin in het Panhuis (Centrum schwule Geschichte, Köln) | ||||
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In diesem Videovortrag soll
verdeutlicht werden, wie unterschiedlich Schwule und Lesben in der
Filmgeschichte dargestellt wurden. Im Gegensatz zum viel beachteten
Dokumentarfilm Celluloid Closet von 1995 über Homosexualität
in der amerikanischen Filmgeschichte geht es hier jedoch vorwiegend um den
europäischen und insbesondere um den deutschen Film. Während in den ersten Filmen der Weimarer Republik Anders als die Anderen (D, 1919), Michael (D, 1924) und Mädchen in Uniform (D, 1931) positive Anfänge gemacht worden sind, verlor Deutschland mit den Machtantritt der Nationalsozialisten die Stellung, sexuell eines der freiesten Länder der Welt zu sein. In den Filmen der Nachkriegszeit war bis in die 60er Jahre hinein die Homosexualität der Filmfiguren fast immer von Totschweigen, diskriminierender Darstellung und Zensur geprägt. So durfte in Lawrence von Arabien (GB, 1961) kein Hinweis auf seine Homosexualität auftauchen, in Anders als Du und Ich (D, 1957) wurde ein Schwuler als dämonischer Verführer dargestellt und Shirley MacLaine beginn in Infam (GB, 1961) als verzweifelte lesbische Lehrerin Selbstmord. Mit Beginn der neueren Schwulenbewegung war es dann endlich auch für Schwule möglich, ihr eigenes Leben filmisch umzusetzen. Zu den Filmen der Anfangszeit zählte z. B. der bewusst provokante Film Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt (D, 1971), der zu einer Zeit der sich politisierenden Schwulenbewegung schwulen Zeitgeist widerspiegelte. Neben solchen Kultfilmen der Schwulen- und Lesbenbewegung sollen in diesem Videovortrag aber auch versteckte Anspielungen in eher unbekannten Filmen dokumentiert werden. Neben Filmen über AIDS ab Mitte der 80er Jahre werden auch die neueren Filme berücksichtigt, die fast ausschließlich ein selbstbewusstes schwules und lesbisches Leben widerspiegeln und aufzeigen, dass selbst in Ländern wie Israel, Kuba und Indien Homosexualität kein Tabuthema mehr ist.
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Do
27. März
19:30 Uhr | ||
"Bombenstimmung in Köln"
- Der Kölner Karneval-Krimi Lesung von Holger Möllenberg (Köln) Tausendundein Buch (Buchhandlung), Oststr. 125, Du-Neudorf, Eintritt frei | ||
Holger Möllenbergs zweiter
Pink Plot-Thriller mit dem Kölner Ermittler, der sich in Die
Adonisfalle von seinen Hetero-Heiratsplänen lossagte: Diesmal
muß Kommissar Jürgen Nelles ein Bombenattentat in einer schwulen
Diskothek aufklären, dem ein erfolgreicher Callboy sowie ein junger
Kellner zum Opfer fallen. Die Spuren führen zunächst in alle
Himmelsrichtungen. Da sind ernst zu nehmende Drohungen einer radikalen
"Islamischen Front", die im Internet zu Attacken gegen die zahlreichen Schwulen
der Domstadt aufruft. Dann gibt es ein fast unübersehbares
Beziehungsgeflecht des Callboys nicht nur zu Promis der schwul-lesbischen
Szene, sondern auch zu anderen Größen der High-Society, bei denen
man solche Kontakte nicht vermuten würde, darunter ein bekannter
Talkmaster und der Karnevalsprinz. Die Situation eskaliert, als Bert, mit dem Nelles inzwischen fest liiert ist, entführt wird. Der Florist hat sich - aus Frust, weil seine bessere Hälfte während des Karnevals ständig im Einsatz ist - in einen schönen Studenten verguckt. Hinter dessen makelloser Fassade verbergen sich aber Abgründe, wie Nelles (fast zu spät) herausfindet Holger Möllenberg war nach seinem Studium als Journalist in Deutschland und den USA tätig und als Reporter oft nah dran am Verbrechensalltag. Jetzt lebt er in Köln und arbeitet dort als Fernsehredakteur. Gemeinsame Veranstaltung von SchwuBiLe und Tausendundein Buch |
Fr
28. März
20:00 Uhr Kulturzentrum "Die Säule" Goldstr. 15, Du-Dellviertel
| Songs, Chansons, Satire: Carolina Brauckmann präsentiert: "Lesben wie Du und Sie" | ||||||||
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Fr 28. März 20 Uhr | Konzert:
Homophon
- Erster schwuler Männerchor Münster
präsentiert sein aktuelles Programm: "Praktisch, blond & formstabil" | |||||
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«Da wird es
schlüpfrig, schrill und schillernd. In den Liedern wie in den ausgedehnten
Conférencen, mit denen die Sangesschwestern mit den Pfennigabsätzen
ihrer reichlich Sekt schlürfenden Fangemeinde in der ausverkauften Aula
Quietschvergnügen bereiteten. Kaum ein Homo-Klischee, das hier nicht
bestätigt wird. Jeder Kollier-Griff sitzt so perfekt wie die ironischen
Spitzen, mit denen die Homophoniker ihr ausgefeilt arrangiertes Liedwerk
zwischen Madrigal und Musical, Schlager und Schnulze selbstironisch
aufpeppen.
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